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Gran Canaria

Gran Canaria ist mit ca. 1500 Quadratkilometern die drittgrösste der im Atlantik gelegenen Kanareninseln. Die Bevölkerungszahl liegt derzeit bei etwa 830.000. Hauptstadt der Insel, die wie alle Kanareninseln vulkanischen Ursprungs ist, ist Las Palmas im Norden. Zwar gehört Gran Canaria offiziell zu Spanien, jedoch gibt es seit 1982 ein Abkommen über die Autonomie der Kanaren.


 
Wer nach Gran Canaria kommt, will in der Regel Sonne und Strand geniessen. Auf Gran Canaria gibt es zwar verschiedene kleine Klimazonen, daher auch die Bezeichnung "Minikontinent". Mit der etwaigen Durchschnittstemperatur von 27 Grad gehört die Insel zu einer der beliebtesten Urlaubsziele, vor allem für die kälteren Jahreszeiten.

Auf allen Kanarischen Inseln haben die Passatwinde einen grossen Einfluss auf das Klima. Diese Winde sind für die Niederschläge im Nordosten verantwortlich. Daher ist auch der Norden der feuchte Teil der Insel, während der Süden, zusätzlich durch den Saharawind verstärkt, den trockenen Teil der Insel darstellt. Durch diese unterschiedlichen Klimazonen, hat sich auch die Vegetation von Gran Canaria entsprechend entwickelt. Neben Sandstränden, Berggegenden, Felsen und Kiefernwäldern sind auf dieser Insel mehr als 2.000 verschiedene Pflanzenarten beheimatet, viele davon kommen nur hier vor. Daher wurde ein Teil der Insel bereits zum Biosphärenreservat der UNESCO erklärt.

Wer die Insel besucht, landet auf dem ca. 18 Kilometer südlich von der Hauptstadt Las Palmas entfernten Flughafen. Vor allem der Süden ist weitgehend touristisch erschlossen. Hier befinden sich die grössten und bekanntesten Ferienorte, nicht zuletzt weil auch die besten Strände hier zu finden sind.

Den wohl schönsten Strand gibt es in Maspalomas. Playa de Maspalomas ist ein mehr als 6 kilometerlanger feiner weisser Sandstrand. An der Südspitze der Insel gelegen, haben sich in Maspalomas zahlreiche Hotels und Luxusvillen angesiedelt. Zudem bietet der Ort einen FKK-Strand. ausser Erholung pur bietet Maspalomas verschiedene Themenparks, einen Aqua-Park sowie einen Vogelpark als Attraktionen an. Im Süden der Insel befindet sich auch das Touristenzentrum Playa del Ingles. Der Strand ist von Maspalomas durch Wanderdünen getrennt, die hin und wieder durch Palmenoasen unterbrochen werden. Playa del Ingles selbst ist bekannt durch Bars, Discos und dem damit verbundenen Nachtleben. Hier reihen sich Restaurants, Hotels, Geschäfte und Basare aneinander. Ein weiterer sehr bekannter Ferienort ist Puerto Rico. Auch hier wurden viele Hotels gebaut, obwohl Puerto Rico nur einen kleinen Strand besitzt. Dafür bietet es eine belebte schöne Promenade und viele Einkaufsmöglichkeiten. Vor allem aber die Möglichkeiten hier Wassersport zu treiben, sind erwähnenswert. Aber nicht nur der Süden, auch der Westen der Insel bietet einige schöne Strände, obgleich diese nicht so gross sind. Zu nennen wären hier Puerto de Mogan oder auch Puerto de la Aldea. Hier geht es ruhiger zu und man trifft viele Einheimische.

Zu den Sehenswürdigkeiten, die man unbedingt besuchen sollte, gehören die Altstadt von Las Palmas mit der Kathedrale "Santa Ana", die alte Kirche "Iglesias de San Sebastian" oder auch das Kolumbus Haus "Casa de Colon. Je nach Interesse kann man Reptilien, Orchideen und Kakteen besichtigen. Für alles gibt es Themenparks. Verschiedene Museen und Kirchen sind über die Insel verteilt. Erwähnenswert ist das Wahrzeichen von Gran Canaria. Es ist "Roque Nublo", ein Monolith und ein Felsfinger, der weithin sichtbar ist. Der höchste Berg der Insel ist übrigens Pico del Poso de las Nieves mit 1949 Meter. Man kann dorthin Wanderungen unternehmen, denn neben Wassersport gibt es auch andere Sportarten, die auf der Insel aktiv betrieben werden zum Beispiel Golf, Tennis, Fischen und Drachenfliegen. Gran Canaria hält für jeden etwas bereit. Nicht zu vergessen ist die Karnevalszeit in den Wintermonaten. Aber auch das Internationale Filmfestival, das Opernfest und das Fest der Klassischen Musik bereichern das Inselleben enorm.

Gran Canaria ist auf jeden Fall eine Reise wert.

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