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Restplätze Kanaren - günstige Reiseangebote

Die Kanarischen Inseln gehören zu Spanien und bestehen aus den sieben Hauptinseln, sechs kleinen Nebeninseln und einigen winzigen Felseninseln. Durch ihre Lage im Atlantik, gute 100 bis 500 Kilometer westlich vom afrikanischen Festland, etwa auf der Höhe von Marokko und Florida, ist ihr Klima das ganze Jahr über warm mit mediterran subtropischen Temperaturen. Passatwinde halten zu den meisten Zeiten die heisse Saharaluft fern, wodurch die Durchschnittstemperatur auch im Sommer nicht höher als bei angenehmen 25 Grad liegt. Auch der kühle Kanarenstrom des Atlantik sorgt auf diesen sogenannten Inseln des ewigen Frühlings ganzjährig für ausgeglichene Temperaturen.


 

 

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Wer sich für das Reiseziel Kanarische Inseln entscheidet, findet reizvolle Natur, phantastische Strände und attraktive sportliche Möglichkeiten. Man kann zwischen unterschiedlichen und äußerst interessanten Landschaften auswählen, denn jede der Inseln, die alle vulkanischen Ursprungs sind, hat ihre eigene Prägung und ihren ganz besonderen Charakter.

Teneriffa, die größte der Inseln, ist 80 Kilometer lang, bis zu 50 Kilometern breit und im Norden geprägt vom Anaga- und vom Teno Gebirge. Aus dem Vulkanmassiv im Zentrum erhebt sich beeindruckend der 3718 Meter hohe Pico del Teide, der höchste Berg Spaniens, dessen Gipfel oft schneebedeckt ist. Der Süden Teneriffas ist berühmt für seine langgestreckten Badestrände und die vielen Sonnentage.

Die Nachbarinsel Gran Canaria mit dem 1949 Meter hohen erloschenen Vulkan Pico de las Nieves besitzt wegen ihrer verschiedenen Klimazonen eine vielfältige Pflanzen- und Tierwelt. Sie wird auch als Miniatur Kontinent beschrieben, der auf kleinem Raum eine Ansammlung der verschiedenen Landschaften beherbergt, die auf dem Archipel Kanarische Inseln vorkommen. Im Norden fallen ergiebige Niederschläge, der Süden ist eher trocken. Berühmt sind die Lorbeerwälder aus Azoren - Lorbeer und Baumheide, die Kaktus ähnliche Kanaren Wolfsmilch und die charakteristische Kanaren-Glockenblume.

Fuerteventura ist niederschlagsarm und besitzt große Sand- und Wanderdünen. Die Insel ist wild und unberührt, mit kleinen Dörfern, großen Gebirgszügen und einsamen Landschaften. Wellenreiter und Windsurfer kommen an den weiten Stränden ganz besonders auf ihre Kosten.

Lanzarote, die nordöstlichste der sieben Inseln, ist durch eine Hügellandschaft mit markanten Vulkankegeln geprägt. Sie ist ebenfalls niederschlagsarm mit karger Vegetation, was für Kenner einen ganz besonderen Reiz mit sich bringt. Ihre Felsenküste ist einmalig schön, an vielen Stellen ragen die Berge steil aus dem Meer auf. Im Nationalpark Timanfaya gibt es Lavahöhlen zu besichtigen oder den Kaktuspark Jardin de Cactus.

La Gomera, die traditionelle Wanderinsel, besitzt mehrere unterschiedliche Klima- und Vegetationszonen. In ihrer Mitte liegt der Nationalpark Garajonaj, dessen Ökosystem als Weltnaturerbe unter dem Schutz der UNESCO steht. Wilde Berge, immergrüner Nebelwald, bis zu zwei Meter hoch wachsende Farne und Lorbeerwälder prägen die Landschaft.

El Hierro, die kleinste der sieben Hauptinseln, ehemals Verbannungsinsel und heute als Biosphärenreservat ausgezeichnet, hat eine lange Steilküste und im Innern sanft hügeliges fruchtbares Hochland mit Obsthainen, Bananenplantagen, saftig grünem Weideland und Kiefernwäldern.

La Palma, im Nordwesten des Archipels Kanarische Inseln gelegen, beeindruckt durch ihre üppige Vegetation und wird deshalb die grüne Insel genannt, denn an ihrer Ost- und Nordseite stauen sich die Passatwolken und sorgen für verlässliche Niederschläge. Tief eingeschnittene Schluchten, hohe Berge und weitläufige Wälder prägen die Landschaft. Man kann Wanderungen, Mountainbike Touren oder Reitexkursionen unternehmen, es gibt Tauchzentren mit Kursangeboten für Anfänger und Fortgeschrittene.

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